Alex Capus schreibt über das Leben als Barbetreiber in einer Schweizer Kleinstadt. Abgeklärt schwingt im Romantitel Das Leben ist gut ein unterschwellig ironischer Ton helvetischer Durchschnittlichkeit mit. Das Buch sprüht vor Selbstzufriedenheit und statischer Lebenslust. Capus reflektiert über den Mikrokosmos des Schweizer Alltags, den Einfluss der Globalisierung und den Wert von Freundschaft bzw. lebenslanger Partnerschaft.
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